Reisebericht der Surfreise nach Zinnowitz vom 2.7. - 7.7.2023 im Rahmen der Projektwoche.

Anreise und Ankunft:

Wir reisen mit der DB und sind mit einer 2 -stündigen Verspätung glücklich in Zinnowitz angekommen. Ein ruhiges Badeörtchen auf Usedom. 

Untergebracht sind wir in der Sportschule Zinnowitz. Aber erst einmal müssen wir zum Strand. Uns erwartet ein toller Sandstrand und das kühle Nass.

Surfkurs:

Wir sind hier, um surfen zu lernen. Das Wetter ist gut. Vielleicht etwas windig, aber wir haben ja Enzo, ein wirklich guten Surflehrer. Natürlich ist auch immer Herr Eisenbarth dabei.

Aber erst einmal müssen wir in den hautengen Surfanzug.

Es gibt eine kurze theoretische Einweisung und dann geht es auch schon los.

Nach drei Tagen sind wir soweit. Wir schaffen es, am Wind zu surfen.

Jetzt noch die Prüfung. Wir müssen eine praktische und theoretische Prüfung ablegen. Die praktische Prüfung ist bestanden.

Für die theoretische Prüfung müssen wir schnell noch lernen, dann geht’s auch schon zur Prüfung und… wir haben bestanden. Mit diesem Schein können wir uns nun auch an andere Surfbasen die Materialien (Surfbrett + Anzug) ausleihen.

   

Kraftraum:

Nachmittags waren wir mit Herrn Eisenbarth regelmäßig im Kraftraum. Der Mann ist „nicht tot zu kriegen“. Wir aber auch nicht.

 

Waffeln backen mit Feuerwehreinsatz:

Die Sportschule war voll besetzt. In einem Zimmer wollten es sich die SuS besonders gemütlich machen und haben Waffeln gebacken. Der Feuermelder im Zimmer schlug Alarm; das Haus wurde umgehend und vollständig geräumt. Ein groß angelegter Feuerwehreinsatz war die Folge. Das kostet 6000€…. . Unsere SuS waren es nicht!!!

 

Historisch -technisches Museum in Peenemünde:

Am Donnerstag haben wir dann noch eine Radtour nach Peenemünde zum Historisch – Technischen Museum gemacht. 

Hier haben die Nazis ab 1936 Waffensysteme entwickelt und erprobt. Wir hatten eine sehr informative und kritische Führung. 

Für unsere Demokratie müssen wir uns immer wieder einsetzen…

 

Abendimpressionen:

 

Unsere Reise war körperlich sehr anstrengend, sehr interessant, oft sehr lustig, abends super gemütlich. Danke für die schöne Zeit!

Elisabeth Kramer